B2B-Website für die Erfinder von Cookie Bros. und O-Mochi
Webdesign für das Ehrenfelder Nasch-Start-Up SD Sugar Daddies
„Sugar Daddies – innovative Produkte, geiler SHIT!“ Bei den Sugar Daddies aus Köln-Ehrenfeld ist der Name Programm. Das Unternehmen steht für innovative, moderne und leckere Foodtrends. Mit ihren beiden Produkten, „Cookie Bros. - Keksteig zum Naschen“ und „O-Mochi Ice Cream“, haben die Gründer innerhalb kürzester Zeit zwei neuartige Süßspeisen am Markt platzieren können. Im Dezember 2018 stieg mit der Katjes Fassin GmbH ein starkes Partnerunternehmen bei den Kölnern ein, mit dem sie ihre Produkte noch besser, noch leckerer und noch größer machen wollen.
Auftraggebende:
SD Sugar Daddies GmbH
www.sdsugardaddies.de
Branche:
Nahrungs- und Genußmittel
Leistungen:
Konzeption, Webdesign, FrontEnd- Programmierung und technische Umsetzung auf dem JamStack via Static-Site-Generator Eleventy(11ty)
Die beiden derzeitigen Produkte „Cookie Bros. – Keksteig zum Naschen“ und „O-Mochi“, leckeres italienisches Eis in Reisteig gehüllt, sind sowohl in ihrem Auftritt als auch in ihrer Zielgruppe sehr heterogen. Und perspektivisch sollten in naher Zukunft noch weitere Produktlinien hinzukommen.
Deswegen brauchte das Kölner StartUp neben ihren beiden Produkt-Websites einen eigenen Online-Auftritt als Anlaufstelle für Geschäftskunden. Neben allen Business-relevanten Infos, sollte die Website den Stil der Daddies transportieren. Dieser musste dabei neutral genug gestaltet sein, um allen aktuellen sowie zukünftigen Marken Raum geben zu können, ohne aber dabei langweilig zu sein.
Da die Update-Frequenz der Website eher gering, die stilistischen Ansprüche dagegen hoch waren, haben wir uns bei der Umsetzung für einen auf SSG (static site generator) basierenden Ansatz entschieden. Ein Static-Site-Generator, in diesem Fall eleventy(11ty), befreit nicht nur von den gestalterischen Restriktionen der meisten CMS und ist überaus sicher, sondern die so generierten Seiten sind dazu auch außerordentlich schnell. Ein Blick auf Google’s „Lighthouse-Audit“ Ergebnisse bestätigt dies eindrucksvoll.